Ostereiersuche auf dem Balkan

Zeitgleich mit "unserem" Osterfest fiel dieses Jahr auch das orthodoxe Osterfest. Für orthodoxe Christen die höchsten Feiertage im Jahr. Trotzdem war der Spieltag in Serbien erstmal ganz "normal" für den Ostersamstag terminiert. Die serbischen Fans sind allerdings der Meinung, dass an diesen hohen Feiertagen der Ball ruhen sollte und boykottieren an diesen Tagen die Spiele was dazu führt, dass die Spiele vor fast leeren Rängen stattfinden.....

Und genau an diesem Spieltag war auch Novi Pazar vs. Roter Stern terminiert. Noch nie seit dem Aufstieg von Novi Pazar war Delije zu Gast. Einmal war das orthodoxe Osterfest, wo die orthodoxen Serben den Besuch von Fußballspielen boykottieren, ein anderes mal ein "Pillepalle" Vorfall bei einem vorangegangenen Heimspiel von Novi Pazar und man bekam einen Spieltag Stadionsperre und genau an diesem Spieltag empfing man die Sterne aus Belgrad......

Es schien fast so, als wolle der Verband mit allen Mitteln verhindern, dass Delije nach Novi Pazar fährt. Dazu muss man erklären, dass sich die Einwohner der Stadt Novi Pazar als Bosniaken fühlen, überwiegend muslimischen Glaubens sind und demzufolge lieber die bosnische Staatsbürgerschaft hätten. Daraus machen sie auch keinen Hehl und sind deshalb im restlichen Serbien so beliebt wie kalte Pizza. Alle Spiele mit Novi Pazar Beteiligung bieten somit erhebliches ehtnisches Konfliktpotential.

So auch beim vorausgegangenen Auswärtsspiel von Novi Pazar, dessen Fans definitiv eine Bereicherung für die erste serbische Liga darstellen, in Krusevac. Die Fans des ungeliebten Vereins wurden provoziert und es folgten unschöne Szenen und schon schwebte, obwohl der Verband den kompletten Spieltag auf Donnerstag vorverlegt hatte, das Damaklosschwert über unserem Spiel, ob vor leeren Rängen gespielt werden musste.

Dem war glücklicherweise nicht so. Allerdings wurde als Strafaktion die Kapazität auf 6.000 Zuschauer begrenzt. Und dann folgte er, der unendliche "Hickhack", ob Gäste kommen dürfen oder nicht. Delije bekommt 600 Karten und darf fahren; dann wieder Delije darf nicht fahren. Dann Delije darf fahren, bekommt aber nur 300 Karten. Dann wieder doch nicht, zurück auf Los und das ganze wieder von vorne; was für eine Posse zwischen Verband, Polizei, Bürgermeister, und beteiligten Vereinen.......

Letzendlich durfte Delije fahren. Die Verteilung der begehrten Eintrittskarten hätte mich brennend interessiert. Die Frauenquote im Gästeblock betrug jedenfalls 0,0%. Offiziell gingen 300 Karten nach Belgrad aber es waren locker 500 Delije im Ground; doch der Reihe nach.......


F.K. Novi Pazar  vs.  F.K. Crvena Zvezda

17.04.2014


Mit der Vorverlegung des serbischen Spieltags auf den Donnerstag und einem schönen Osterprogramm in Bulgarien konnte man endlich seinen Flug buchen. Mittwochs in Belgrad gelandet konnte man mit Nils, aus Dortmund kommend, noch einen unterklassigen Kick in Belgrad mitnehmen.

F.K. Dorcol Beograd. Nette Anlage, vom Zentrum kommend direkt hinter der Burg.

Abends trudelte noch Cheffe ein, am nächsten Tag Boris aus Budapest und die Besatzung war komplett. Auf nach Novi Pazar und für Zvezda Farbe bekennen ;-)

In Novi Pazar angekommen wurde noch schnell  im vorab gebuchten Hotel "Oxa" eingechekt und dann ging es zügig Richtung Stadion. Die Stadt und vor allem die Gegend um das Stadion; Ausnahmezustand. Absperrungen, Polizei, usw. Mit dem Belgrader Kennzeichen von unserem Miet-Kfz war es auch nicht wirklich schön rumzufahren. Die Busse und Kraftfahrzeuge aus Belgrad mit Delije wurden alle in einem Dorf ca. 15 Kilometer vor Novi Pazar abgefangen. Die Fans durften dann in Busse umsteigen und wurden zum Ground gefahren. Sinnvolle Aktion, denn so standen die Fahrzeuge aus Belgrad sicher und die Fans reisten in einem Buskonvoi mit Polizeibegleitung an. Wir durften aus Sicherheitsgründen unser Miet-Kfz im Ground parken. Das Stadion von Novi Pazar besteht aus Fantribüne hinter einem Tor, Haupttribüne und Gegengerade in der sich auch der Gästesektor befindet.

Das Fassungsvermögen schätze ich auf 10.000. 6.000 durften kommen; 8.000 waren da; und die waren guter Stimmung. Haupttribüne und Gegengerade bekamen alle kleine Fähnchen verteilt und auf der Hintertortribüne gab es ebenfalls Choreovorbereitungen.

Von Delije weit und breit nix zu sehen aber das war klar, dass man die Jungs, bzw. starken Männer aus Belgrad erst nach dem Anpfif in den Gästesektor lässt, damit die restlichen Zuschauer auf das Spiel achten und nicht, was für "Gäste" da den Gästesektor betreten.....

Zu Spielbeginn dann eine nette Choreo von den Novi Pazar Fans. Mit weißen Überziehleibchen wurde die Jahreszahl 1928, also das Gründungsjahr vom Verein, in die Tribüne gezaubert. Rechts und links davon blaue Pappen.


In der Mitte wurde Mister "Unbekannt" (wahrscheinlich ein verdienter Spieler oder Trainer) hochgezogen.







Fähnchengewinke von Haupt und Gegentribüne.














Aber wo war Delije zu Speilbeginn...?
Persönlich rechnete ich damit, dass man die Gäste erst zur 20zigsten Spielminute oder gar erst kurz vor dem Halbzeitpfiff in den Ground lassen würde; weit gefehlt. 5 Minuten nach Anpfiff enterte Delije den Gästesektor. Nicht "tröpfchenweise"; der Gästesektor wurde gestürmt und sofort alle auf den Zaun. Wahrscheinlich wurde die Zugangsberechtigung und sonstige Kontrollen schon vorab beim betreten der Busse erledigt.

Als die erste Hunderschaft im Gästesektor war wurde erstmal ein Eisengitter herusgerissen, um sich mehr Platz zu verschaffen.
Die Staatsmacht erstaunlich ruhig; ok. waren alles serbische Polizisten; also orthodoxe Glaubensbrüder.....Als es ganz zu dolle wurde, mussten sie dann doch mäßigend eingreifen.

Eine blaue Fahne und ein "FIFA-FAIRPLAY" Banner, welches am Zaun befestigt war, um die Sicht auf die Novi Pazar Fans auf der Gegengerade zu verhindern, wurde kurzerhand heruntergerissen.





Das FIFA Fairplay-Banner ging in Flammen auf.

Den Platz der "FAIRPLAY"-Fahne nahm eine Serbienfahne ein.
Zusätzlich wurde ein Fahne von Delije Legende Branislav Zeljkovic, Mitbegründer 1989 von Delije, an den Zaun geheftet.

Akkustisch wurde mehrere male der verurteilte serbische Kriegsverbrecher Ratko Mladić hochleben gelassen.



Eine Zvezdafahne suchte man vergebens; nur nationale Beflaggung. Unter anderem zierte eine Fahne, "Stolz auf 1914" mit dem Portrait von Gavrilo Princip, den Zaun.....

Abgesehen von den Entgleisungen, verurteilte Kriegsverbrecher hoch leben zu lassen, war die Stimmung im Gästeblock mehr als gut.



In Spielminute 16 gingen die Sterne mit 0-1 in Führung und der Drops war gelutscht. 0-1 war dann auch gleichzeitig der Endstand.
Trotz des Rückstands waren auch die (gefühlten) Bosniaken nie leise.

Die Niederlage verarbeiteten sie dann allerdings auf ihre eigene Weise.........

Der Aufwand für die 400 bis 500 Gäste aus Belgrad war schon riesig; mal gespannt, ob Delije das nächste mal auch wieder fahren darf. Richtig böse waren sie ja heute nicht.




Am nächsten Tag ging die Reise weiter in den Kosovo. Zuvor wurden noch, unter großem Protest von Cheffe, der Angst hatte zu spät zum Spiel in Pristina zu erscheinen, 2 orthodoxe Kloster besichtigt. Er erklärte uns für Verrückt und prophezeite uns eine stundenlange Einreiseprozedur. Wer ihn kennt, weiss wie er austicken kann......

Besichtig wurde die älteste orthodoxe Kirche Serbiens in Novi Pazar sowie das Kloster Sopocani. Beide Unesco Weltkulturerbe.


Die Grenze; für die Serbien ist es keine Grenze sondern eine Polizeikontrolle, wurde innerhalb weniger Minuten zügig passiert.

Der Kosovo; für die Einen ein eigenes Land; für die Anderen eine serbische Region. Da dies kein politischer Block ist nur ganz kurz meine bescheidene Meinung; ist ja auch mein Blog ;-).

Косово припада Србији


Wem diese Region vom Ursprung und der Geschichte letztendlich zusteht; darüber wird so lange diskutiert, so lange es den Kosovo gibt. Peter Scholl-Latour hat bestimmt alleine über den Kosovokonflikt mehrere Bücher veröffentlicht. Man kann hier nicht in schwarz-weiß, dass sind die Guten, dass sind die Bösen, denken. Hier muss man sich expliziet in die Geschichte des Balkans einarbeiten und selbst dann wird es, logischer Weise, verschiedene Meinungen und Sichtweisen geben.

Trotzdem möchte ich ganz kurz, wenn dies überhaupt geht, die Standpunkte der Serben und Albaner wiedergeben, warum sie das Kosovo für sich beanspruchen.

Ende des 17. Jahrhunderts flohen die Serben vor den Repressalien des osmanischen Reichs aus dem Kosovo. Nach der Flucht der Serben wurde der Kosovo mehrheitlich von Albanern besiedelt. Im Balkankrieg 1912/13 wurde der Kosovo von den Serben zurück erobert. Seit dieser Zeit ist der Kosovo völkerrechtlich ein Bestandteil Serbiens.

So die Argumentation der Serben.

Die Albaner begründen ihren Anspruch auf das Kosovo, da sie seit Jahrhunderten die Bevölkerungsmehrheit bilden, und berufen sich auf das Selbstbestimmungsrech der Völker.

Und jetzt kann man endlos darüber diskutieren, welche Seite Recht hat und was mehr Wert ist. Völkerrechtlicher Bestandteil eines Landes oder das Selbsbestimmungsrecht der Völker

Der Kosovo ist ein trauriges Beispiel dafür, dass ein friedliches mit und nebeneinander von verschiedenen Ethnien und Religionen nicht funktioniert;zumindest nicht im Kosovo.....

Aktuell, glaubt man der Medienwelt, dient der Kosovo wohl als so eine Art Rückzugsgebiet für alle Kriminiellen auf dem Balkan. Als offizielle Währung dient praktischerweise der Euro.

Kosovofahnen wurden übrigens kaum gesichtet; dafür jede Menge albanische Flaggen.

Als Deutscher ist man auf dem Kosovo gut angesehen. Die Schweiz und Deutschland nahmen während des Kosovokonflikts die meißen Flüchtlinge auf. Viele "Kosovaren" sprechen deutsch. Aufgrund unserem Belgrader Kennzeichen von unserem Miet-Kfz. ernteten wir manche bösen Blicke. Gaben wir uns als Deutsche zu erkennen war alles wieder Gut.

Auf dem Plan standen drei Spiele, die aber alle nicht so richtig zündeten, bzw. entäuschten. Ausgenommen vielleicht das letzte Spiel wo der amtierende Tabellenführer KF Llamkos Kosova Vushtrri gegen das Leder trat.

Mehr begeistern wie die Spiele konnten 2 orthodoxe Kloster, welche, traurigerweise, von KFOR-Truppen geschützt werden müssen........

Zum einen das  Patriarchenkloster in Peje (Unesko Weltkulturerbe) und das ebenfalls serbisch orthodoxe Kloster Visoki Decani (Ebenfalls Unesco Weltkulturerbe), welches ca. 15km südlich der Stadt Peje liegt.




 Doch zurück zum Fußball auf dem Kosovo.

Pristina glänze mit dem besten Ground und den wenigsten Zuschauern. Es blieb Zweistellig.......
Gästefans aus Mitrovice wurden keine gesichtet.






Die Stadt Peje scheint eine UCK-Hochburg zu ;überall UCK Denkmäler.








Dafür mehr Fans, wie in Pristina











Die Fans vom amtierende Tabellenführer aus Vushtrri glänzten mit dem besten Support.

In Vushtrri hatte man auch einen lustigen Imbissaufenthalt. Als man an einer Pljeskavicabude noch einen Happen oral einführen wollte und man nachfragte "do you speak english", was im Rückblick total bescheuert war, denn wen jemand eine Fremdsprache sprach, dann war es deutsch. Jedenfalls bekamen wir von einem Gast auf unsere Frage ein, "Ihr braucht euch nicht zu verstellen, wir können auch serbisch" erwiedert; garniert mit bösen Blicken. Und da war es wieder; unser Kennzeichemproblem von unserem Miet-Kfz. Als wir uns als Deutsche zu erkennen gaben erhellte sich die Stimmungslage und alles war wieder Friede, Freude, Eierkuchen.........

Wer Qualitätsspiele auf dem Kosovo erleben möchte, kann eigentlich nur den Tabellenführer fahren. Hat man keine oder nur noch geringe Chancen auf den Meistertitel, interessieren sich die Leute nicht mehr für die Spiele; bestes Beispiel der spärlich Besuch in Pristina, die zu dem Zeitpunkt des Spiels immerhin den dritten Tabellenplatz belegten.

Auf dem Rückweg nach Serbien hatte man kurz hinter der Grenze/Polizeikontrolle eine Reifenpanne aber ein freundlicher Albaner half uns, da der Wagenheber in unserem Miet-Kfz ein typischer Wagenheber aus nem Krabbeltisch vom Baumarkt für 12,99 Euro war......

In Nis wurde Cheffe "entsorgt", der Ostermontag von Skopje zurückflog und keinen Urlaub für das Sofiaderby opfern wollte. Kurz vor der Grenze konnt man noch kostenneutral übernachten, aber das ist wieder eine andere Geschichte, und dann war man schon in Sofia, wo das Derby auf uns wartete.


Derby Sofia  

P.F.K. Levski Sofia  vs  P.F.K. C.S.K.A. Sofia

Meisterschaftsrunde

21.04.2014


Das Derby stand unter keinen guten Vorzeichen. Durch die neu eingeführten Änderungen im bulgarischen Fußball mit einer Meisterschafts und Abstiegsrunde, gibt es nicht nur mehr Spiele für die Wettmafia; es kommt auch, bei entsprechender Teilnahme beider Stadtrivalen in der
enstprechenden Meister oder Abstiegsrunde, zu einem Derbyüberfluss.

Zusätzlich kickten Levski und CSKA auch im Pokal gegeneinander und diese Spiele werden in Bulgarien mit Hin und Rückspiel ausgetragen. 2 Derbys in der Liga, 2 Derbys im Pokal und jetzt noch 2 Derbys in der Meisterschaftsrunde wo Levski, ausgerechnet im Jahr des 100jährigen Vereinsjubiläums, sportlich überhaupt nichts auf die Kette brachte.

Immerhin wusste man im Voraus, dass man diesmal von "Levski Champione"-Gesängen verschont bleiben würde. Obwohl ich immer noch der Meinung bin; zweimal im Jahr sind diese Gesänge garnicht so schlimm, wie sie von manchen Hoppern gemacht werden.... ;-)

Letzendlich wurden es knapp 9.000 Fans, die sich das sportliche Kräftemessen trotzdem nicht entgehen lassen wollten.

Hört sich wenig an; ist auch wenig. Aber 95% standen in der Kurve. Auf "normales" Tribünenpublikum kann auch mal verzichtet werden aber auch die Kurven waren bei knapp 9.000 Zuschauern nicht voll. CSKA hat ja diese Probleme öfters. Levski war besser organisiert und man lies die unteren Sitzreihen unbesetzt. So wirkte alles kompakter. Gute Lösung, wenn die "part time supporters" mal wieder zuhause bleiben.

CSKA mit Luftballons und roten Kunstofffolien, die von oben nach unten herabgelassen wurden. Naja; irgendwann gehen halt auch mal die Ideen für ne gescheite Choreografie aus........

Levski hingegen glänzte mit ner netten Choreo bestehend aus Blockfahne, rechts und links davon blaue Doppelhalter und Fähnchen; dass sah schon besser aus.

Mitte der ersten Halbzeit verselbständigten sich die Lufballons der CSKA-Kurve und wurden alle auf das Spielfeld geweht, was für eine kurze Spielunterbrechung sorgte.







In Halbzeit 2 gab es noch eine nette choreo von Levski





und später noch ein gute Pyroshow zu bewundern.


















In Minute 58 dann die Führung von CSKA, welche aber von Levski in Minute 81 ausgeglichen wurde.

Stimmung war auf beiden Seiten gut










mit leichten Vorteilen für Levski, die trotz Rückstand ordentlich anfeuerten. Dies sollte sich in Minute 86 ändern. Erneute Führung für CSKA und einige Levskianhänger wollten es dem Partizananhang wohl nachmachen und zündeten das Choreomaterial an. Naja; die Totengräber haben das besser drauf.....




in der sechsten Minute der Nachspielzeit das 1-3. Jetzt war richtig Stimmung in der Bude; auf beiden Seiten.

Auf Levskiseite brannten beim Anhang einige Sicherungen durch. Ausgerechnet im Jubiläumsjahr nix gerissen und jetzt auch noch das letzte Derby verloren, was wohl auch gleichzeitig das endgültige aus bedeutete, noch einen internationalen Platz zu erreichen. Erst ging es am Zaun rund, dann waren einige Heißsporne auf dem Platz.
Letztendlich blieb aber alles, dank großem Polizeiaufgebot, ruhig.

Fazit: 6 Spiele, 5 neue Grounds, Delije endlich zu Gast in Novi Pazar, Sofiaderby, in den Kosovo reingeschnuppert und tolle orthodoxe Klöster und Kirchen besichtig. 

Rundrum gelungene Sache das Osterfest 2014

Aber das wichtigste an diesem Osterwochenende. Nur noch 6 Spiele auf dem Weg zur Meisterschaft















Reclaim the Game

Unterwegs die Welt der Fußballfans zu entdecken


In diesem Blog werden Euch Videos und Bilder von interessanten Fußballspielen in Europa und auch ausserhalb Europas präsentiert.

Dabei geht es weniger um das geschehen auf dem grünen Rasen, wo 22 Akteure versuchen eine in Leder gehüllte Schweinsblase in das gegnerische Tor zu bugsieren; es geht um das geschehen auf den Rängen.


Präsidenten kommen und gehen; Trainer kommen und gehen; Spieler kommen und gehen.


WIR Fans bleiben immer; denn WIR bilden den Verein


Viel Spaß




In zwanzig Jahren wirst Du mehr enttäuscht sein über die Fußballspiele die Du nicht gesehen hast, als über gesehene Fußballspiele, die Dich entäuscht haben.